Am Freitag, den 7. Februar 2025, waren wir von hiqs mit einem eigenen Workshop auf der OOP Konferenz in München vertreten – und konnten mit vielen interessierten Teilnehmenden gemeinsam in die Welt der KI-basierten Multi-Agenten-Systeme eintauchen.
Unsere Kollegen Tim Lauer und Wolfgang Kraus führten durch den praxisorientierten Workshop, in dem die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in kurzer Zeit ein eigenes Multi-Agenten-System auf ihrem lokalen Rechner aufbauen konnten – inklusive Spracherkennung, Transkription und automatischer Zusammenfassung.
KI greifbar gemacht – lokal und hands-on
Im Zentrum des Workshops stand der praktische Umgang mit modernen KI-Tools wie Whisper und einem lokalen LLM (Large Language Model). Gemeinsam mit den Teilnehmenden wurde Schritt für Schritt ein System entwickelt, das:
- Sprecher:innen automatisch erkennt
- Gesprochenes transkribiert
- Inhalte eigenständig zusammenfasst
Ziel war es, ein KI-gestütztes Agentensystem zu entwickeln, das auf dem eigenen Rechner lauffähig ist und im Anschluss direkt weiterentwickelt werden kann – ob für den persönlichen Gebrauch oder für erste Schritte in eigenen Projekten.
Theorie tifft Praxis – mit Erfolg
Die Wochen vor der Konferenz standen bei uns ganz im Zeichen der Vorbereitung: Inhalte wurden geschärft, Abläufe abgestimmt, Probeläufe durchgeführt. Und das hat sich gelohnt – die Resonanz auf den Workshop war durchweg positiv. Besonders der praxisnahe Aufbau und die Möglichkeit, konkrete Ergebnisse direkt mitzunehmen, kamen bei den Teilnehmenden gut an.
Austausch im Mittelpunkt
Neben dem inhaltlichen Input war vor allem eines wichtig: der persönliche Austausch. Wir haben viele spannende Gespräche geführt, Fragen diskutiert und neue Impulse erhalten – sowohl zu technischen Details als auch zur Weiterentwicklung von Multi-Agenten-Systemen im Unternehmenskontext.
Sie konnten nicht teilnehmen?
Falls Sie nicht dabei sein konnten, aber Interesse am Thema haben: Sprechen Sie uns gerne an. Wir tauschen uns gerne zu unseren Ansätzen im Bereich KI, Multi-Agenten-Architekturen und lokaler Sprachverarbeitung aus – ob für konkrete Projekte oder erste Ideen.